7:15 Uhr Beim Jungswecken nichts neues.
Vormittag: Auch beim Frühstück keine besonderen Vorkommnisse.
Beim morgentlichen Training wiederholen wir wieder viel; die andere Hälfte der Zeit wird für Startsprünge verwendet. Wir lernen die Häschen-Haltung.
Kurz vorm Mittagessen die erste ernsthafte Krise! Ein kleiner Finger ist angeratscht! Durch ein schönes buntes Pflaster ist das Problem aber umgehend behoben! Ist das das erste Anzeichen des Drei-Tages-Lagerkollers? Wir Betreuer befürchten das Schlimmste und versuchen auf alles vorbereitet zu sein.
Mittag: Zusätzlich gibt's zu den Broten auch noch Pfannkuchen. Mjam!
Mittagspause: Der Koller bleibt noch aus. Wir überdecken die Langeweile mit einem Cappuccino.
Nachmittag: Und wieder geht's zu Fuss zum Schwimmen! Beim Training hat Andrea den Schwerpunkt auf "Rücken" gesetzt. Da biete ich mich doch gerne an eine Gruppe zu scheuchen.
Vorm Rückweg zeigen sich erste Ermüdungserscheinungen. Zwei oder drei Schwimmer bitten darum, mit dem Auto mitgenommen zu werden, aber das wäre ungerecht den anderen gegenüber und das Auto ist ja auch voll mit Schwimmtaschen.
Abendessen: Es gibt Möhrchensuppe und frische Bockwürstchen. Alle werden wieder satt! Gut, dass jemand der Küche gesteckt hat, dass Suppe allein bei uns hungrige Kinder hinterlassen hätte!
Heute Abend gibt's einen Kinoabend. Die Filmwahl fällt auf "Oben". Ein lehrreicher Film: Das Loch muss man vorher buddleln (Wer nicht weiss was ich meine, muss halt den Film selbst schauen).
22:00 Uhr: Weder Herbert's Vater noch der Lagerkoller haben sich gezeigt. Unsere Kids gehen geschafft zur Bettruhe.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Ihr Kommentar wird nicht sofort veröffentlicht, wenn er freigeschaltet ist!